Hochschultage 2017
Leitung der Fachtagung Mediendesign und Integration
Ansätze zur Integration Geflüchteter in den Berufsfeldern Mediendesign und Medientechnik. Das Ziel der Fachtagung ist es, die Situation bei der „Integration von Geflüchteten“ in unterschiedlichen Bildungszusammenhängen für die Branche Mediendesign und Medientechnik darzustellen und zu diskutieren. Dabei werden die Erfahrungen aus der Arbeit mit Flüchtlingen dargestellt und Lösungsansätze für die Integration von Geflüchteten aufgezeigt. Ebenso werden Konzepte zur Heranführung an Mediendesign und Medientechnik vorgestellt.
Webseite der Fachtagung
Programmflyer
Studie zum Qualifikationsbedarf 4.0
The impact of SMART Technology on skills demand
(c) Dariusch Ghods
Die Entwicklung des Smart Port in Hamburg gab Anlass zur Studie, um den Qualifikationsbedarf beim Intermodal Traffic Management (ITM) auf verschiedenen beruflichen Ebenen des Europäischen Qualifikationsrahmens zu identifizieren. Ausgehend von den erhobenen Daten im Hamburger Hafen wird eine deutschlandweite, europaweite sowie eine weltweite Prognose zum Qualifikationsbedarf in der Logistikbranche gewagt.
The impact of SMART Technology on skills demand
The Digital Turn
Hochschulbildung im digitalen Zeitalter
Am 1. Dezember 2016 fand die Abschlusskonferenz des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) statt. Nach drei Jahren intensiver Arbeit wurde der Abschlussbericht des HFD veröffentlicht, der die Erkenntnisse der Themengruppen zusammenfasst.
Über 300 Teilnehmende aus Hochschulen, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft trafen sich im Allianz-Forum in Berlin, um einen Tag lang über die Zukunft der Hochschulbildung in Deutschland zu diskutieren.
Die Dokumentation der Abschlusskonferenz finden Sie auf den Seiten des Hochschulforum Digitalisierung.
Prof. Knutzen, Mitglied der Expertengruppe "Change Management & Organisationsentwicklung", diskutierte mit Experten anderer Hochschulen auf dem Panel "Vom Reallabor in die Fläche: Zur Weitereinwicklung von Innovationskulturen für die digitale Hochschullehre
Vom Experiment zur Strategie
Den Wandel weiterdenken: Hochschulforum Digitalisierung
In der aktuellen duz SPECIAL-Ausgabe „Den Wandel weiterdenken: Hochschulforum Digitalisierung“ schaut das Hochschulforum Digitalisierung auf drei Jahre Diskussionen zum Thema des digitalen Wandels an Hochschulen zurück und identifiziert wesentliche Entwicklungslinien für die Zukunft. Eine dieser Entwicklungslinien ist das Projekt der Hamburg Open Online University [HOOU]. In dem Artikel wird hervorgehoben, dass die HOOU das Potenzial hat die Hochschulen nach außen sichtbarer zu machen, zugleich aber auch innovationsfähiger und durchlässiger für die Stadtgesellschaft. Dieses Potenzial liegt insbesondere in dem Zusammenschluss der Hochschulen begründet, die gemeinsam den digitalen Wandel mitgestalten (vgl. duz SPECIAL, S. 11).
Diesen Artikel verlinkenQualität der Lehre in der Studieneingangsphase
Handreichung des HRK nexus
Die Frage, welche Faktoren den Erfolg von Maßnahmen in der Studieneingangsphase mitbestimmen, steht im Fokus einer neuen Handreichung des Runden Tisches Ingenieurwissenschaften im Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz (HRK nexus).
Viele Hochschulen haben extracurriculare Maßnahmen entwickelt und implementiert, um Studierenden den Einstieg in die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge zu erleichtern. Insbesondere im Hinblick auf Orientierung, Wissensdefizite, Erwerbstätigkeit und Familienpflichten kann die Heterogenität der Studierendenschaft in der Regelstudienzeit nicht ausreichend berücksichtigt werden. Hier setzen Modelle individueller Studiengeschwindigkeiten wie der mytrack - Wege in ein erfolgreiches Studium der Technischen Universität Hamburg an, die individuelle Studienwege durch das Bachelorstudium - unter Berücksichtigung persönlicher Interessen und Schwerpunkten - ermöglichen.
Die neue Handreichung gründet auf den Erfahrungen, die die Mitglieder des Runden Tisches mit einer Auswahl von extracurricularen Maßnahmen in der Studieneingangsphase gesammelt haben. Sie können die Handreichung unter folgendem Link herunterladen:
Download [16 Seiten, PDF 2,3 MB]
Diesen Artikel verlinkenHop-on eingeladen zur Tagung "Engagierte Hochschule"
Die Rolle der Hochschule in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung
Welche Rolle nehmen Hochschulen in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung ein? Wie kann Verantwortung, Engagement und Innovation von Hochschulen für die Gesellschaft gefördert werden? Diesen und vielen weiteren Fragen widmete sich die Tagung "Engagierte Hochschule" vom 07.-11.11.2016 in Illertissen. Veranstalter waren das bundesweite Hochschulnetzwerk Bildung durch Verantwortung e.V., der Stifterverband sowie die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, die Hochschule Augsburg und die Hochschule Neu-Ulm sowie das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern e.V.
Mehr erfahrenOpen Learning in den USA
Lessons Learned von einem Forschungsaufenthalt in New York, Providence und Boston
Vom 03.10.-14.10. haben Prof. Dr. Sönke Knutzen, zusammen mit seinen Mitarbeiter_innen Axel Dürkop und Dr. Tina Ladwig verschiedene Universitäten in New York Providence und Boston besucht - darunter zum Beispiel die NYU, Columbia, Brown, Harvard, MIT und das MIT Media Lab.
Mehr erfahrenPython Unconference
am 10. - 11. September 2016 an der TUHH
Am 10. und 11. September 2016 fand an der TUHH die PyUnconference statt (http://www.pyunconf.de). Nachdem die Pythonistas morgens in Gebäude N der TUHH gemeinsam gefrühstückt hatten, stellten sie ihre Themen vor, wie es Usus ist auf einer Unconference: Die Teilnehmenden und Teilgebenden bestimmen selbst über die Inhalte des Treffens.
Mehr erfahrenScience & People "Open Universities" am 06.09. in Berlin
Prof. Knutzen stellt die Hamburg Open Online University vor
Was macht eine Hochschule zu einer offenen Hochschule? Ist es ein einfacher und flexibler Zugang zu Hochschulbildung? Ist es eine offenere Pädagogik? Ist es die Nutzung freier Lizenzen in Lehre und Forschung? Oder ist es ein neues Zusammenspiel zwischen Hochschulen und Dritten?
Die Veranstaltung „Open Universities“ am 6. September 2016 geht diesen Fragen nach. Es wird exemplarisch aufgezeigt, welche Projekte zur Öffnung der Hochschulen es in Deutschland gibt – und was zu tun wäre, um die Hochschulen stärker zu öffnen.
Drei Redner zeigen in kurzen Implusvorträgen ihre Perspektiven dazu auf, was der Begriff „Open“ im Hochschulbereich bedeutet.
Die Vortragenden sind:
Prof. Dr. Ada Pellert, Präsidentin FernUni Hagen – „Ansprüche an die Offene Universität“
Ada Pellert führt in das Thema ein und beschreibt, was eine offene Universität ausmacht und an welchen Stellschrauben Hochschulen arbeiten sollten.Prof. Dr. Sönke Knutzen, Vizepräsident TU Hamburg-Harburg – „Aufbruch ins Ungewisse – die Hamburg Open Online University“
Sönke Knutzen stellt Planungen und erste Ergebnisse der Hamburg Open Online University vor.Dr. Deborah Schnabel, Creative learning space – „Kreatives Lernen fürs 21. Jahrhundert“
Deborah Schnabel ist die Gründerin von Creative learning space, einer digitalen Lernumgebung. Der Creative learning space verbindet digitale und interaktive Lernmethoden miteinander, um kreative Problemlösekompetenz bei Studierenden zu entwickeln. Sie stellt ihre Arbeit vor.
Der Stifterverband und das Hochschulforum Digitalisierung lädt herzlich ein, an diesem Abend gespannt zuzuhören, mitzudiskutieren und sich mit unseren RednerInnen auszutauschen – am 06. September 2016 ab 19 Uhr im Microsoft Café The Digital Eatery, Unter den Linden 17, Berlin.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Hochschulforum Digitalisierung.
Diesen Artikel verlinkenBerufsschullehrer dringend gesucht
Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft
Informationen des Stifterverbandes
Das iTBH wurde zur Kick-Off Veranstaltung der Berufsschullehrerinitiative des Stifterverbandesfür die deutsche Wissenschaft am 04.07 in Dortmund eingeladen. Vorgestellt wurde das Weiterbildungskonzept des iTBH für Berufsschullehrer, das sich der in der Entwicklung zusammen mit dem Hamburger Institut für Berufliche Bildung befindet.
Ziel der Berufsschullehrerinitiative ist, die Attraktivität des Berufsschullehrer-Studiums zu steigern und mehr Studierende für das Lehramt an den berufsbildenden Schulen zu gewinnen. Bestehende Reformansätze, die bisher aber nur punktuell wirken, sollen mittelfristig bundesweit ausgerollt werden.